In loser Folge hier das Feedback zu unserem 5. BouleFunTurnier
Le Cochonnet
Hallo nach Sitterswald, Wir wollten die Ersten sein um Euch ein grosses Dankeschoen auszusprechen, aber da wart Ihr wieder viel schneller. Auf jeden Fall war dieses Fun-Turnier wieder ein grosser Erfolg. Wir haben einen wunderschoenen Nachmittag erlebt. Danke an Alle die an der Freundschaft zwischen der BKGS und unserem Verein Le Cochonnet so sympatisch und sportlich teilnehmen.
Nur ein Problem...Das nächste Mal werden die Spieler von Le Cochonnet ...noch viel stärker sein...durch viel TRAINING!!! Wir wünschen Euch die selbe "Entwicklung" und hoffen wieder... dabeisein zu dürfen.
Gutes Training an Euch und nochmal Danke schoen für die super Organisation. Dominique
BestAger
hier meine Anmerkungen und Anregungen für ein noch besseres Boule-Vergnügen in der Zukunft.
- an den Spielfeld-Enden müssten überall die 4-Kant Bohlen liegen wegen der Verletzungsgefahr, nicht nur an bestimmten Stellen
- Spieler, die einen „Schuss“ auf eine bestimmte Kugel machen wollen („weghauen"), sollten vorher einen ihrer eigenen Mannschaftskollegen bitten, die Kugel bei Bedarf abzufangen (vor allem, wenn keine Bohlen vorhanden sind). Das wurde gestern ziemlich lasch gehandhabt. Ich würde das vorher laut und deutlich in die Anmoderation packen, ganz am Anfang. Wenn sich da jemand verletzt, habt Ihr schlechte Karten für die Zukunft.
- die Rostwürste waren lasch gegrillt, ohne große Grillspuren und farblich etwas gräulich Die müssten einen anlachen - mit querlaufenden Brandrippen. Aber das liegt m.E. am Grill selber. Das Feuer ist ziemlich weit unter dem Rost. Für Würste ist das nicht so prickelnd, weil die Hitze zu schwach ist. Die trocknen langsam aus. Also ich würde dort keine Rostwurst mehr essen wollen.
- die teilnehmenden Mannschaften könnte man zu Beginn des Wettkampfs per Email annoncieren, damit man sie sich merken kann und daher besser die Leute finden kann, wenn gewechselt wird. Das wäre m.E. hilfreich.
- ich kenne das Reglement nicht. Aber das Halbfinale und auch das Finale dauerten zu später Stunde ein bisschen lange. Wir gingen da schon nach Hause, weil es unwirtlich wurde. Da könnte man ausnahmsweise bei 7 oder 9 Punkten aufhören, falls es nicht den Bestimmungen widerspricht.
- den männlichen Besuchern vielleicht klar machen, dass Pinkeln im angrenzenden Wald so gestaltet sein müsste, dass es keiner sieht, vor allem die Frauen nicht. Außerdem gibt es ja eine Toilette in der Hütte. Aber so mancher ist faul. Ich habe ab und zu jemanden beobachten dürfen.
- es gab bei unseren Spielen amüsante Diskussionen, wie man den Abstand von zwei Kugeln zur Wutz regelgerecht ausmisst. Es gibt sicher ein Reglement dafür. Kenne ich leider nicht. Aber das Ablesen an der Wutz sollt m.E. nicht am seitlichen Kugelrand der Wutz erfolgen, sondern genau auf der Wutz (also bei Berührung) obendrauf. Denn da ist der Parallaxenfehler für den Ableser am geringsten. Je weiter der Meterstab vom Messpunkt seitlich der Wutz in der Höhe entfernt ist, desto waghalsiger wird die Ablesung, da eine winzige Kopfbewegung einen größeren Ablesefehler erzeugt, weil der Winkel sich ja viel stärker verändert. - Vielleicht sollte man das Thema zu Beginn des Wettkampf kurz ansprechen. Es gab nämlich lebhafte Diskussionen darüber, wie es richtig gemacht wird. Am Ende kostet es den Sieg.
So, mehr fällt mir im Moment nicht ein.
Schönen Gruß an die Organisatoren. Es hat Spaß gemacht.
